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Über die Salpeterer im Hotzenwald
Historiker und Heimatforscher


Tobias Kies

 

 

Ich hätte ja hier gern die Lebensgeschichte von Tobias Kies erzählt. Doch hält er sich lieber etwas bedeckt und möchte sie nicht vor der Öffentlichkeit ausbreiten. Diese Bescheidenheit ist zu respektiern. Hier nur so viel:
Tobias Kies, im Saarland geboren und in Gaggenau aufgewachsen, hat in Konstanz Geschichte und Politik studiert. Anschließend promovierte er am Graduiertenkolleg "Sozialgeschichte von Gruppen, Schichten, Klassen und Eliten". Seit 2002 ist er an der Universität Bielefeld wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Über seinen Zugang zur Salpeterergeschichte schrieb er:
"Mein Interesse an den Salpterern war rein wissenschaftlich, jedenfalls in keiner Weise biografisch begründet. Meine Grundfrage war die nach den Reaktionen der Bevölkerung auf die mit Modernisierungsprozessen einhergehende "Kolonialisierung der Lebenswelt" (Habermas). Da ich eine Staatsexamensarbeit zur Geschichte badischer (innerer) Staatsbildung nach 1800 geschriebenen habe, lag es nahe, sich wissenschaftlich mit den "Salpeterern" im 19. Jh. auseinanderzusetzen."

 

Zur Einführung in seine Dissertation

Ergänzende Informationen sind inzwischen auf seiner Homepage bei der uni-bielefeld zu erhalten

Dr. Joachim Rumpf
79733 Görwihl im August 2004
ergänzt im Januar 2006

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