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Über die Salpeterer im Hotzenwald
Historiker und Heimatforscher


Paul Eisenbeis

Jede Frau und jeder Mann, der im Gemeindegebiet von Görwihl aufwuchs, und  an Paul Eisenbeis denkt, der im November 2019 im Alter von 93 Jahren verstarb, assoziiert „Heimatgeschichte“ und „Schulzeit“. Paul Eisenbeis war einst Lehrer im Ortsteil Strittmatt bevor er 1970 Schulleiter der Grund- und Hauptschule Görwihl wurde. Sein Steckenpferd war und blieb bis zuletzt die Heimatgeschichte.

 

In zahlreichen Aufsätzen berichtete er den Leserinnen und  Lesern in Tageszeitungen und Fachzeitschriften über die Geschichte des Hotzenwaldes, aber auch über Tagesereignisse wobei den Schulen im Wald seine besondere Aufmerksamkeit gehörte (vgl. z. B.: „Die Schulen im Hotzenwald“ im Jahrbuch des Landkreises Waldshut „Heimat am Hochrhein“ Band XXXVIII, Waldshut 2013, S. 58 – 61).
Der Einrichtung eines Heimatmuseums war dem ehemaligen Gemeinderatsmitglied und vielfach ausgezeichnetem Paul Eisenbeis, ein besonders Anliegen. Seine Bestrebungen waren mit Erfolg gekrönt, als er 1980, gemeinsam mit Heimatfreuden aus der Gemeinde, dieses Museum einrichtete. 

Hier der Ausschnitt aus einem Zeitungsbericht von Martin Köpfer „Ehrenbürger seit fünfzig Jahren“
in „Badische Zeitung“ vom 01.09.2016, S. 22

 

 

Ergänzende Information:

https://www.badische-zeitung.de/goerwihls-gedaechtnis-paul-eisenbeis-ist-gestorben--185334325.html
(veröffentlicht am Mi, 06. Mai 2020 um 10:35 Uhr auf badische-zeitung.de)</a>

 

Auch der „Südkurier“ / Konstanz
veröffentlichte eine Skizze von Leben und Werk dieses Heimatforschers
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/goerwihl/goerwihl-trauert-um-heimatforscher-und-ehrenbuerger-paul-eisenbeis;art372594,10508248

 

 

 

 

 

 

 

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